Auch die Familie von Arnolds jüngstem Bruder, Egon Bode, wohnte ab 1944 in Grebenstein. Egon Bode wurde in den 30er Jahren Teilhaber beim Holzbaubetrieb seines Vaters Nicolaus Bode. Danach nannte sich die Firma „Nicolaus Bode und Sohn“. Schon seit dieser Zeit arbeitete Egon Bode auch mit Erich Eisfeld zusammen.

Am 18.Juni 1944 sendete Erich Eisfeld die Bauzeichnungen an den Grebensteiner Bürgermeister Immel. Diese sind identisch mit Marie-Luises Haus (Burguffelner Straße 2)

Das Haus von Egon Bode im Jahr 1947

Schon 1948 wurde Arnold Bodes Bruder Theo Bode mit dem Umbau in den heutigen Zustand beauftragt. Hier ist ein Ausschnitt des originalen Plans.

Das neue Dach wurde auf den vorhandenen Unterbau gesetzt.

Mit der kompletten Holzverkleidung ist der heutige Zustand schon gut zu erkennen. Dieses Foto entstand 1948.